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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Farbbild, Wetzlar, Kalsmunt, Lahn, Dill“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Stammbucheintrag von F. A. Huhn  + (Dies ist der letzte Eintrag des StammbucheDies ist der letzte Eintrag des Stammbuches, allerdings nicht auf der letzten Seite (diese blieb leer).</br>Sentenz: Ultimus in Pagina sed non in Amicitio.</br>Symbolum: Medicis non est Crimen virginibus frangere Hymen.</br>Anmerkung Inskribent: Memoriae et Amicitia cause adjecit.ibent: Memoriae et Amicitia cause adjecit.)
  • Stammbucheintrag von Johannes Beltzer  + (Dies ist sowohl der letzte Eintrag, als auDies ist sowohl der letzte Eintrag, als auch die letzte Seite des Stammbuches.</br>Status Inskribent: dhGGb.[blass!] von Geis Nidda d.h.gg.b.</br>Gedicht: Ich liebe was fein ist wann schon nicht mein ist und mir nicht weeden(?) kann so hab ich doch meine Lust und freude dran.</br>Symbolum: Semper lustig, numquam traurig.</br>Anmerkung Inskribent und anderer: oben rechts "felix post me"; oben links "vicinitas" [der Eintrag beginnt auf dem vorherigen Blatt und lautet im Ganzen "floreat vicinitas", Hs Berchelmann].</br>Anmerkung des Halters: Kreuz.erchelmann]. Anmerkung des Halters: Kreuz.)
  • Stammbucheintrag von J. P. Mettenheimer  + (Dieser Eintrag bezieht sich direkt auf denDieser Eintrag bezieht sich direkt auf den nachfolgenden (Goebel).</br>Status Inskribent: d.b.R.b. aus Staden [in] der Wetterau.</br>Sentenz: Ein Artzt beschaut den Kreiß der Welt als ein Spital, ihn kränkt der Menschen Wohl, er lebt von ihrer Qual. Sein Zweck (ob seine Kunst gleich zu was edlers führt) ist: wen durch ihn die Welt brav schwitzet u. purgiert.h ihn die Welt brav schwitzet u. purgiert.)
  • Stammbucheintrag von P. P. Bindewald  + (Dieser Eintrag erfolgt auf der letzten SeiDieser Eintrag erfolgt auf der letzten Seite des Stammbuches.</br>Status Inskribent: d.h.G.G.b. von dornheim aus dem darmstädt.</br>Gedicht: Zaunemännin. Wer das Gesetz-Buch derer Christen aus seinen Augen setzt, und will sich gern an seinen Feinden rächen, der rathe ihm beherzt und still: er soll ein Alchymiste werden und preiß ihm eine Gattin an, die keine Tugenden besitzet, so hat Er schon genug gethan.</br>Wahlspruch: V.E.L.S.</br>Anmerkung Inskribent: oben links "Willkom" [der Eintrag endet auf dem vorherigen Blatt und lautet im Ganzen "Willkom Herr Bruder"].d lautet im Ganzen "Willkom Herr Bruder"].)
  • Stammbucheintrag von M. M. Georgi  + (Dieser Eintrag folgt inhaltlich dem vorherDieser Eintrag folgt inhaltlich dem vorherigen, dahingehend, dass sich das Liebesgedicht über beide Einträge hinweg fortsetzt.</br>Gedicht: [Das Gedicht beginnt im vorigen Eintrag] ...daß es sich feßeln läßt mit einem Schlaffen Band, zwar aber meiner Brust die Netze weiß zu legen, das ist ein hoher Geist und trefflicher Verstand, ein wohl berechter mund, ein ungezwungnes Weßen, ein aufgeweckter Sinn und unverrückte Treu, diß hat mein Hertze sich vor jenen außerleßen, nun sag ob meine Wahl hierinn zu tadeln sey.</br>Symbolum: Ich hasse die falschheit.</br>Anmerkung Inskribent: Hiermit wollte sich auf Verlangen deß Herrn besitzers dießes Stammbuchs, zu gütigstem andencken empfehlen deßen aufrichtigste freundin.en empfehlen deßen aufrichtigste freundin.)
  • Stammbucheintrag von M. M. Georgi  + (Dieser Eintrag gehört inhaltlich zum darauDieser Eintrag gehört inhaltlich zum darauffolgenden, dahin gehend, dass sich das Liebesgedicht über zwei Seiten erstreckt.</br>Gedicht: Du fragst was denn wohl mein freyes Hertz kan binden weil es ein schwartzes Aug und Haar nich feßeln kan, ob mich ein schöner Leib und Fuß nicht känn entzücken, die sonst den Jungfern leicht die Ketten legten an, so würd ein rother Mund mir etwan wohlgefallen, ein angenehmer Blick und eine weiße Hand, doch wiße, wether freund, von dießen Stücken allen, hat deines noch bisher die freyheit mir entwand, ich tadele zwar nicht die lobens werthen Gaben, die manchem die Natur vor Andern mitgeheilt, doch solt er Schönheit auch als wie Adonis haben, daß wie Narcissus er damit zum Brunnen eit, sodan im meisten diß mein Hertze nicht bewegen... [das Gedicht wird auf dem nächsten Blatt fortgesetzt]. wird auf dem nächsten Blatt fortgesetzt].)
  • Stammbucheintrag von C. E. Trapp  + (Dieser Eintrag wurde eingeklebt. Status InDieser Eintrag wurde eingeklebt.</br>Status Inskribent: b.R.b. aus dem Riedeselis.</br>Sentenz: Denke Tags an Gott und des Nachts an Mädchen (so rechtes Mittelmaß wischen Geistlichem und Weltlichem).</br>Wahlspruch: Vivat die unß wohl gefält.</br>Anmerkung Inskribent: oben links "Bon jour" [der Eintrag wird auf dem vorherigen Blatt beendet und lautet im Ganzen "Bon jour Herr Bruder"]. lautet im Ganzen "Bon jour Herr Bruder"].)
  • Stammbucheintrag von Unbekannt  + (Eingeklebter kolorierter Kupferstich: zentEingeklebter kolorierter Kupferstich: zentral ein Putto (evtl. Christus), links ein Löwe mit Weinschlauch(?), rechts ein Adler mit Büchern. Dahinter mittig Mose mit Gesetztafeln, links und rechts jeweils Füllhörner. Unter dem Putto eine Schrifttafel mit der Inschrift "Natus Dei solius servitium cunctis Homo, per hunc, creatis Imperat, volentibus Promisq; ut huic Puellulo blande Leo, Jorisq. ales submittitur. Excudit". Links und rechts der Tafel weitere Putti. Links und rechts der Tafel weitere Putti.)
  • Farbbild: Studenten beim Abschiedskuss  + (Eingeklebtes Aquarell: Zwei Studenten in einer Stube beim Abschiedskuß, zwischen ihnen ein Tisch; Farbbild)
  • Farbbild (eingeklebt): Acht Männer / Studenten in einem Zimmer  + (Eingeklebtes Farbbild: Acht Männer in eineEingeklebtes Farbbild: Acht Männer in einer Stube an einem Tisch, drei davon stehend, zwei mit dem Rücken zum Betrachter. Sie rauchen Pfeife und trinken, während ihre Säbel auf dem Tisch liegen. Rechts stehend ein Herr mit gezogenem Hut, auf dessen Degen man den Spruch "Landes Vatter" lesen kann.; Landesvaterh "Landes Vatter" lesen kann.; Landesvater)
  • Farbbild: Der Freundschaft heilig, Tempel  + (Eingeklebtes Farbbild: In der Gießener- LaEingeklebtes Farbbild: In der Gießener- Landschaft (Gießen mit Stadtbefestigung, im Hintergrund Gleiberg, Vetzberg, Dünsberg) eine geöffnete Tempelanlage mit grau/blauem Schachbrettmusterfußboden, rosenumrankten Säulen (grau mit goldverzierten Kapitellen) und in der Mitte ein runder Altar mit zwei Herzen, Rosengirlanden und der Inschrift "DER FREUNDSCHAFT HEILIG" . An der Decke des Tonnengewölbes links und rechts ein Schattenriß; mittig bis direkt zum Altar mit der Inschrift "Dort am Sternen Himmel Bester! Knüpft die Ewigkeit uns fester. Leb` indes in Frieden".</br>Anmerkung Halter: F.b` indes in Frieden". Anmerkung Halter: F.)
  • Farbbild: Familienszene in einer guten Stube  + (Eingeklebtes Farbbild: In einer guten StubEingeklebtes Farbbild: In einer guten Stube (mit Tischen, Bett, Stühlen, Ofen, Vorhängen, Pendeluhr, Spiegel, einem Vogel im Käfig, Hunden, Calender, Portaits an der Wand) sitzen ein rauchender Mann und eine Frau am gedeckten Teetisch. Daneben ein Kind mit Spielzeug (Peitsche und Steckenpferd). Ein Mann, der seinen Hut abgenommen hat steht in der Tür und hat als "Citation" unter den Arm geklemmt "Herr Amtmann wollen sie die Parthien abhoeren", ein weiterer Mann steht neben ihm in der Tür. Künstlersignatur in Büchern auf dem Teetisch "Strack", "1777".Büchern auf dem Teetisch "Strack", "1777".)
  • Stammbucheintrag von G. W. Eckardt  + (Eingeklebtes Papier mit vorgedruckter UmraEingeklebtes Papier mit vorgedruckter Umrahmung (oben zentral: Frau capite velato opfert auf Altar; unten rechts: Götting. bei Wiederhold).</br>Sentenz: Ein Augenblick gelebt im Paradiese, wird nicht zu theuer mit dem Tod erkauft!</br>Initialen: (außerhalb des vorgedruckten Feldes) (um ein F arrangiert) E.F.T.S.M.; (in einem Kreis) F.Q.T.C.J.N.</br>Anmerkung Inskribent: B.; (außerhalb des vorgedruckten Feldes) Kreis mit Punkt.des vorgedruckten Feldes) Kreis mit Punkt.)
  • Stammbucheintrag von Unbekannt  + (Eingeklebtes getrocknetes Kränzchen von auf einen Strohalm aufgezogenen Blumen.)
  • Stammbucheintrag von Joann Pet. Jos. Rueben  + (Eingeklebtes ornamentales Bild (TuschezeicEingeklebtes ornamentales Bild (Tuschezeichnung über das ganze Blatt). In der Mitte hebräische Zeichen, links "Du lehrest, wer der Heiland sey, und wer ihn hat geschicket", rechts "Mach, daß ich dein Seel auch Sündenfrey ihn ewiglich erblicket".</br>Anmerkung Inskribent: (Signatur unten rechts) Pinxit Joann Pet. Jos. Rueben .en rechts) Pinxit Joann Pet. Jos. Rueben .)
  • Stammbucheintrag von Fr. Zanger  + (Einige Stellen in der Sentenz sind von freEinige Stellen in der Sentenz sind von fremder Hand unterstrichen.</br>Status Inskribent: Lieutnant.</br>Sentenz: Fluch und Schande dem Weib, das zwei Herzen lübt; aber schrecklichre Fluch, höhere Schande dem Mann, der Franzens Sitte gehorchend, viele Mädchen Herze Liebe verspricht und alle haßt!!!</br>Schattenriss. verspricht und alle haßt!!! Schattenriss.)
  • Stammbucheintrag von Fr. Usener  + (Eintrag auf Blatt 229 vorgenommen, direkteEintrag auf Blatt 229 vorgenommen, direkter Bezug darauf.</br>Status Inskribent: Kabinets- u. Kamer- Registrator.</br>Gedicht: Frau Schwesterchen! Was will sie uns shimbiren? Ich werde sie in ihre Küche führen! Da seh sie ob der Braten kocht, und ob der Brei gebraten ist? Was ist es denn, worauf sie pocht? Ich sag es ihr zu dieser Frist, geh sie in ihre Küch, und thue hübsch rühren, ich werd ihr sonst den Löffel mit Käs beschmieren.</br>Anmerkung Inskribent: Sollten Sie auch einmal gezwungen sein, so eine böse Frau, die sich über unsern ehrwürdigen Orden aushält, dafür in ihre Küche zu jagen; so erinnern sie sich dabei Ihres aufrichtigen Freundes.ie sich dabei Ihres aufrichtigen Freundes.)
  • Stammbucheintrag von Valentiny. Gunther  + (Eintrag befindet sich auf der Innenseite des Buchdeckels. Status Inskribent: Fidei (?) proselytus. Sentenz: Securus morte est, qui scit se morte anasci, Mors ea non die, sed nora vita potest.)
  • Stammbucheintrag von Unbekannt  + (Eintrag ist nur unleserlich überliefert. Zitat: (Joh. I.) Sehe! das ist Gottes [...] das von Welt [...].)
  • Stammbucheintrag von Unbekannt  + (Einziges Wappen im Stammbuchbestand. Wappen: Zwei gekreuzte Schwerter (rot und schwarz) über Totenschädel auf blauem Grund [eingeklebtes Pergament].)
  • Stammbucheintrag von L. Diran  + (Eventuell Name des Inskribenten Birau statt Diran. Status Inskribent: d.G.G.b. aus dem darmst[ädtischen]. Sentenz: Gute Wünsche für die Zukunft.)
  • Stammbucheintrag von Unbekannt  + (Eventuell im Jahre 1898 entstanden. Sentenz: Treue.)
  • Stammbucheintrag von Maria Werner  + (Eventuell war ein Siegel vorhanden, weil Reste vom roten Wachs zu sehen sind. Status Inskribent: Aus Kirchhain. Sentenz: Vergänglichkeit der Menschen. Initialen: K.m.H. Anmerkung Inskribent: Freundin.)
  • Farbbild: Stillleben  + (Farbbild mit Grauelementen im SkizzencharaFarbbild mit Grauelementen im Skizzencharakter: Über einer Schrifttafel "Ochsenaug" mit einer Krone darauf, links auf der Tafel eine Hut mit rotem Band und Getreide (Weizen), rechts davon Birnen und Trauben, ein Kürbis, mehr Weizen und schließlich ein leerer umgefallener Krug. Zu lesen ist "Der Freundschaft gewidmet". Die Künstlersignatur auf Volute weist "J. Wittelmuth fecit" als Maler aus.weist "J. Wittelmuth fecit" als Maler aus.)
  • Farbbild: Ansicht der Stadt Gießen mit Stadtbefestigung  + (Farbbild, Gießen als Festung, Stadtbefestigung und Gärten; im Hintergrund Krofdorf, Gleiberg, Vetzberg, Dünsberg, Hohensolms, im Vordergrund das Schützenhaus in der Grünberger Str.)
  • Farbbild: Garten mit Häschen, Ein Mann mit zwei Frauen vor einem Tor  + (Farbbild: "Garten mit Häschen", "Ein Mann mit zwei Frauen vor einem Tor".)
  • Eingeklebtes Farbbild: Gelehrtenzimmer - Kolleg Höpfner  + (Farbbild: "Gelehrtenzimmer" / "Kolleg HöpfFarbbild: "Gelehrtenzimmer" / "Kolleg Höpfner": Zu sehen sind 2 eckige Tische, 5 schreibende Männer in Rock, dem Hut auf dem Tisch und ein Dozent in grauem Rock; und 6 Männer: Ein Dozent (Höpfner) in grün-rotem Rock, 2 am Tisch sitzende, 2 dabei sitzende und 1 stehender Studenten (alle notierend); des Weiteren ein Bücherregal und eine Tafel an der Wand hinter dem Rundtisch; Bildunterschrift: "Auditorium Ornatis. Dom. Possessoris." (= Hochansehliches Auditorium des Herrn Besitzers)nsehliches Auditorium des Herrn Besitzers))
  • Eingeklebtes Farbbild: Studentische Freundschaftsszene  + (Farbbild: 2. Männer mit Rock/ Hut / Degen Farbbild: 2. Männer mit Rock/ Hut / Degen in einer Landschaft; Freundespaar; im Hintergrund ist Gießen zu sehen (Stadt Gießen, Gleiberg, Krofdorf, Dünsberg); die Männer sind zugewandt, in Umarmung umkränzt von einer Frauengestalt (entblöste Brüste) in einer Wolke, flatternder roter Mantel und Regenbogen; Weintrauben und Efeu (rechts) sind am Baum zu sehen.n und Efeu (rechts) sind am Baum zu sehen.)
  • Eingeklebtes Farbbild: Panorama von Giessen nach Norden  + (Farbbild: Ansicht "Gießen" nach Norden, Zu sehen ist die Stadt (Turm und Häuserfronten), Wallanlage und Brücke; im Hintergrund sind Gleiberg und Vetzberg zu sehen.)
  • Farbbild: Ansicht Gießen : Busch'scher Garten, Hintergrund: Kloster Schiffenberg.  + (Farbbild: Ansicht Gießen => Busch'scher Garten, Hintergrund => Kloster Schiffenberg.)
  • Farbbild: Stadtansicht von Gießen nach Norden  + (Farbbild: Ansicht der Stadt Gießen; zu sehen sind Brücken, Wallanlagen, Vetzberg und Krofdorf im Hintergrund)
  • Farbbild (eingeklebt): Straßenszenen mit Reitern und Kutsche  + (Farbbild: Ausflugsgesellschaft; oben Gesellschaft mit Reitern, Einspänner und Kutsche beim Aufbruch ; unten: Kutsche und Reiter in kleinem Dorf mit Kirche und wenigen Häusern; Wagenbruch (Einspänner); untergehende Sonne.)
  • Farbbild: Schlittenfahrt auf dem Brandplatz in Gießen  + (Farbbild: Blick über den Brandplatz auf das Zeughaus, das neuen Schloß und die Universität; Boden und Dächer schneebedeckt; auf dem Platz zwei Pferdeschlitten, dazwischen ein Reiter; mehrere Personenpaare auf dem Platz verteilt)
  • Farbbild: Paar in Wohnzimmer  + (Farbbild: Mann und Frau auf Zimmer; Erotik)
  • Farbbild (eingeklebt): 2 Männer in Zimmer, kurz vor Bruderkuß; Freundschaft  + (Farbbild: Männerfreundschaft)
  • Farbbild (eingeklebt): Studenten beim Kommers  + (Farbbild: Studenten bei Spiel, Schmaus und Tanz; Musikanten; Landesvater; Datumsangabe auf Rückseite;)
  • Farbbild : 2 Männer (Studenten) vor Gießen in der Natur, Krofdorf und Vetzberg in Hintergrund  + (Farbbild: Studenten in der Natur vor Gießen; Degen am Boden: Hinweis für XX ?)
  • Stammbucheintrag von Christianus Hecht  + (Fußnote: Am unteren, linken Ende des BlattFußnote: Am unteren, linken Ende des Blattes befindet sich die zweite Hälfte des Satzes, der bereits auf dem vorigen Blatt unten rechts notiert wurde => 'sic pagina socere GENERUM IUNGIT', vom Stammbuchhalter selbst getätigt.</br>Status Inskribent: Fr. et Insp. (?) Laubacensis [Laubacher Freiherr und Inspektor];</br>Text: Cypriamus init. Ubri ad donatum de gratia dei. Accipe quod SENTITUR, ANTEQUAM DISCITUR, nec per moras temporum longa agnitione colligitur sed compendio gratia maturantis lauritur.tur sed compendio gratia maturantis lauritur.)
  • Stammbucheintrag von Heinr. Aug. Rischmann  + (Fußnote: Die '7' der Jahreszahl ist verzieFußnote: Die '7' der Jahreszahl ist verziert.</br>Status Inskribent: d.G.b. aus Meisenheim im Zweybrückischen</br>Gedicht: Sanft und ruhig wie des Mondes Silberglanz, heiter wie Aurorens Morgengruß, frölich wie ein schäferlicher Tanz und gefühlvoll wie der Unschuld erster Kuß sej dein lachendes Geschick bis zum letzten Augenblick.</br>Symbolum: Nec aspera terrent; Initiale: ..S.P. und L. C.aspera terrent; Initiale: ..S.P. und L. C.)
  • Stammbucheintrag von Joh. Phil. Feder  + (Fußnote: Mit Bleistift nachgetragen => Fußnote: Mit Bleistift nachgetragen => Curt. Ub. VII. Cap. XI. V. 10.</br>Status Inskribent: Theol.Stu. [Theologiae Studiosus=Student der Theologie]; Theologe.</br>Text: Nihil tam alle constituit natura quo virtus non possit eniti. (Mit Bleistift vermerkt: Curt. Ub. VII. Cap. XI. v. IO)</br>Symbolum: Griechische Zeile. Cap. XI. v. IO) Symbolum: Griechische Zeile)
  • Stammbucheintrag von M. E. Grotrian  + (Gedicht: (Haller) Mach deinen Raupenstand und deinen Tropfen Zeit, dir nicht zu deinem Zweck, dir nicht zur Ewigkeit.)
  • Stammbucheintrag von Dorothea Strack  + (Gedicht: Ach wie süß sind alle Sorgen, jedGedicht: Ach wie süß sind alle Sorgen, jede Mühe wie so leicht, wenn man hoffet: morgen, morgen wird vielleicht ihr Sinn erreicht!</br>Anmerkung Inskribent: Freund und Dienerin</br>Anmerkung des Halters: Ist mit HE. Recktor Buchmann (Büchner?) in Rodheim ehelich verbunden; 80; Nun Prediger in Allendorf an der Lumda.0; Nun Prediger in Allendorf an der Lumda.)
  • Stammbucheintrag von Johannes Magnus  + (Gedicht: Alles heißet Jung Gesellen aber daß du Einer bist, der du dieße Zeillen ließt. Glaubt der Teuffel in der Hölle merck es drum mein Lieber Christ, was da lebet sterblich ist. Symbolum: Cum Deo et Dio.)
  • Stammbucheintrag von F. W. v. Rotberg  + (Gedicht: Das Grab ist iedem nah, aus desseGedicht: Das Grab ist iedem nah, aus dessen stiller Nacht ein staat der Ewigkeit mir in die Augen lacht; Ein Hoffnungs-voller Staat, der mich im Leid erquicket, und ieden feigen(?) schmertz und niedern Wunsch erstickt, und wenn die Seele sich im Sinnlichen vergißet, sich edler(?) denken Lehrt(?) und Ihr [...] ist. Er lehrt mich euch verschmän euch glätzende(?) Gestalten die Wahn und Unverstand für Ihre Götter halten! Dich Reichthum! Dich e! Ruhm Traum an der Ehre [...] und euch Ergötzungen Berauschter Sinnen Lust!</br>Symbolum: La vertu couronne.</br>Anmerkung Inskribent: Hierdurch erbittet sich ein geneigtes Andencken deine gehorsame dienerin.</br>Anmerkung Halter: [diverse Unterstreichungen im Text].lter: [diverse Unterstreichungen im Text].)
  • Stammbucheintrag von Johann Heinrich Martius  + (Gedicht: Der freund, der dießes hat auff Blatt geschrieben, erinnert dich der Zeit an welchr es geschrieben. Symbolum: Im Hertz Mithleidig.)
  • Stammbucheintrag von Johannette Hoepfnerin  + (Gedicht: Die Freundschaft müsse dir auf alGedicht: Die Freundschaft müsse dir auf allen deinen Pfaden die schönsten Frühlings Blumen streun, und deine Tage immer heiter und schön wie deine Seele seyn!</br>Schattenriss.</br>Anmerkung Inskribentin und andere: Freundin; oben links => "Liebe Schwester nicht Minder" [Hs ?; der letzte Teil des Grußes, der über 5. Einträge geht und zusammenfassend heißt => "Willkommen meine jungste Nachbarin, und auch Sie nicht zu vergeßen. Und dich liebe Schwester nicht minder", fast alles ist der Hs 172 zuzurechnen] minder", fast alles ist der Hs 172 zuzurechnen])
  • Stammbucheintrag von F. W. Schmidt  + (Gedicht: Ehre, Glück, Zufriedenheit krönen deine Lebens Zeit.)
  • Stammbucheintrag von Johannetta Schneider  + (Gedicht: Ein fromes Kind das soll auf Erden nach Gottes Ausspruch glücklich werden. Anmerkung Inskribent: (Widmung) Ich bin ihre Freundin. Anmerkung des Halters: Kreuz, Im Jahr 1791 in der ersten Blüte ihres Lebens. Schlafe wol!!)
  • Stammbucheintrag von Ameam  + (Gedicht: Ein klug verfaßtes Buch, und Wohlgebildtes Weib sind der gelehrten Welt vollkomen Zeit Vertreib. Anmerkung Inskribent: Baaß und dienerin.)
  • Stammbucheintrag von Joha. Peter Magnus  + (Gedicht: Früh und fröhlich, from und ehrlich, treu vom Gemüth, rethlich vom Geblüte, diese Tugend ziert die Jugend. Anmerkung Inskribent: (Widmung) Ich verbleibe dein aufrichtiger Freund.)